Kategorie » Kabarett/Kleinkunst
Ludwig W. Müller - Witz ins Dunkel – Best of Wortwitz
Ludwig W. Müllers 25. Bühnenjubiläum im Grazer Theatercafé
Gast zum Kellner: „I zahl dann amal“
Kellner zum Gast: „I mal dann a Zahl“
Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit Ludwig W. Müller das Licht der Kabarettbühne erblickt hat. Geblendet vom Scheinwerferlicht sprach er beim Grazer Kleinkunstvogel 1995 sein allererstes dadaistisches Gedicht ins Dunkel des Zuschauerraums. Mit den meisten Publikumsstimmen im Gepäck trat der ehemalige Jurist Müller daraufhin seine Karriere als Entertainer an und wurde ein Fixstern der österreichischen und bayerischen Kabarettszene. Für seinen legendären Wortwitz wurde der charmante Oberöstereicher u.a. mit dem Salzburger Stier und dem Passauer Scharfrichterbeil ausgezeichnet.
Für das Grazer Publikum verspricht der Künstler so manchen tiefen Griff in die Alte Truhe – Müller ist schließlich Alt-Truhist. Und lebt seine Lust an der Fremdsprachen und Dialektparodie so richtig aus. Unter anderem stehen so der erste Heimatroman des Internetzeitalters, die Erlebnisse des Norwegers Amundsen bei der Südpolexpedition oder die multilinguale Sparvereinssitzung aus dem Mühlviertel auf dem Programm. Und natürliche manche auch ganz neue Perle der Königsdisziplin jedes Humoristen: des Schüttelreims.
Motto: Who has still not – who wants once more?
„Müllers bunter Abend gönnt dem Publikum weder Lach – noch Atempause.“
(Peter Gnaiger, Salzburger Nachrichten)
Gast zum Kellner: „I zahl dann amal“
Kellner zum Gast: „I mal dann a Zahl“
Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit Ludwig W. Müller das Licht der Kabarettbühne erblickt hat. Geblendet vom Scheinwerferlicht sprach er beim Grazer Kleinkunstvogel 1995 sein allererstes dadaistisches Gedicht ins Dunkel des Zuschauerraums. Mit den meisten Publikumsstimmen im Gepäck trat der ehemalige Jurist Müller daraufhin seine Karriere als Entertainer an und wurde ein Fixstern der österreichischen und bayerischen Kabarettszene. Für seinen legendären Wortwitz wurde der charmante Oberöstereicher u.a. mit dem Salzburger Stier und dem Passauer Scharfrichterbeil ausgezeichnet.
Für das Grazer Publikum verspricht der Künstler so manchen tiefen Griff in die Alte Truhe – Müller ist schließlich Alt-Truhist. Und lebt seine Lust an der Fremdsprachen und Dialektparodie so richtig aus. Unter anderem stehen so der erste Heimatroman des Internetzeitalters, die Erlebnisse des Norwegers Amundsen bei der Südpolexpedition oder die multilinguale Sparvereinssitzung aus dem Mühlviertel auf dem Programm. Und natürliche manche auch ganz neue Perle der Königsdisziplin jedes Humoristen: des Schüttelreims.
Motto: Who has still not – who wants once more?
„Müllers bunter Abend gönnt dem Publikum weder Lach – noch Atempause.“
(Peter Gnaiger, Salzburger Nachrichten)
Termine
10., 11. Jänner 2020, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt